Es heisst Gstaad, nicht Gstad. Aus gutem Grund. Denn, wenn etwas schön ist, sagt man schön. Und wenn etwas sehr, sehr schön ist, sagt man schöön – man dehnt die Aussprache, geniesst das Wort und lässt sich Zeit. Gstaad schreibt man mit AA. Auch Saanenland scheibt man mit zwei A. Und früher schrieb man Saanenmöser nicht nur mit zwei A, sondern gar mit zwei Ö.
Der neue Kommunikationsauftritt setzt diese alte Tradition aus dem Saanenland fort, verdoppelt die Vokale – und bringt mit einem vermeintlich falschgeschriebenen Wort dieses entschleunigende Lebensgefühl – dieses einzigartige «Gstaader Savoir Vivre» – auf den Punkt. Das etablierte Markenversprechen «Come Up – Slow Down» wird mit dem neuen Duktus «Zeit für mehr» erweitert und gestärkt.