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Ausganglsage:
Wer Sportler:innen coacht, ist in der Regel beschränkt, was die Kundenbasis angeht. Denn gute Sportcoaches können nicht mehr als 10 Sportler:innen seriös coachen. Das Problem liegt daran, dass schlichtweg die Zeit fehlt. Die Digitalisierung hat zwar eine Unmenge Trainingsplattformen für Athlet:innen hervorgebracht. Jedoch basieren diese auf Standardtrainings und können nie das individuell abgestimmte Coaching ersetzen. Die wenigen Plattformen, welche dennoch existieren, sind von Nerds für Nerds gebaut. Die Automatisierung ist rudimentär und das Userinterface fühlt sich nach wie vor an wie Excel.

Die Plattform:
Hier kommt Azum ins Spiel. Das fundierte Wissen von Coaches, Ernährungswissenschaftler:innen, Sportler:innen und Sport-Wissenschaftler:innen wurde von sportbegeisterten Webenthusiasten in Algorithmen gepackt und so weit automatisiert wie möglich. Für eine intuitive Bedienung wurde die Webapp mit einem UI versehen, welches in CO-Kreation mit der Zielgruppe (Coaches) entwickelt wurde. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Darstellungen voll und ganz den Wünschen der Coaches entspricht, jedoch von den aktuellen Webtrends geprägt ist.

Beide Faktoren tragen zu einer einmaligen User Experience bei:

Mittels K.I. werden den Coaches jede Menge Schritte abgenommen, welche auf einer normalen Coaching-Plattform manuell vorgenommen werden müssen. Das heisst die UX wird dahingehend verbessert, als dass den Coaches jede Menge manuelle Schritte abgenommen werden. Sie können sich voll und ganz auf die Essenz fokussieren.

Das Interface wurde trotz sehr hoher Komplexität auf ein Minimum reduziert. Um das Onboarding zu erleichtern, wurde die UX entlang des Coachingprozesses designet. Dadurch können gerade Neueinsteiger:innen einfach dem klassischen Coachingprozess folgen, und sich so mit der Plattform vertraut machen. Zusätzlich erlaubt das Baukastenprinzip, dass die Coaches jedem Training seine eigene Philosophie verpassen können.

Der Onboardingprozess dauert bei Azum im Schnitt nur 75% der Zeit der direkten Konkurrenz Trainingpeaks.

Dank der Zeitersparnis durch die intuitive Bedienung, kann ein Coach im Schnitt 4-mal so viele Athlet:innen coachen wie mit einer alternativen Applikation. Oder 10-mal so viel wie ohne digitale Unterstützung.

Resultate:
Und auch die Athlet:innen profitieren massiv von der einfachen Usability: Da sie wirklich nur die wichtigsten Daten erhalten, können Sie sich voll und ganz auf den Sport fokussieren. Der beste Beweis dafür liefert Laura Philipp. Sie wurde 2021 Triathlon Europameisterin und verlässt sich seit 2020 auf Azum.

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