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Der Verein Swiss Recycling sensibilisiert durch Kommunikationsarbeit für das Separatsammeln und das Recycling. Mitglieder des Vereins sind rund 10 Schweizer Recycling-Organisationen. Die Ziele: 1. Das Bewusstsein für das Thema «Recycling» in der ganzen Schweiz erhöhen. 2. Bei der Bevölkerung den konkreten Prozess des Trennens von Wertstoffen auslösen.

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AUFTRAG AN PRIME
– Corporate Identity inkl. Design und Logo-Entwicklung
– Konzeption, Kreation, Realisation, Produktion der Kampagne

KONZEPT & STRATEGIE
Prime konzipierte und realisierte für Swiss Recycling eine schweizweite, mehrjährige Plakatkampagne zur Sensibilisierung und Aufklärung rund um das Thema «Korrektes Trennen und Entsorgen». Zentrale Kampagnen-Idee: Die Kampagne zeigt prominente Vorbilder aus Musik, Unterhaltung und Sport, die sich einfach und direkt zum Sammeln und Trennen bekennen sowie zur Nachahmung auffordern: «Ich trenne. Und du? Mach mit!» Die Identifikation wird dadurch erhöht, dass die Segmentierung der Bekennenden so verschieden wie möglich ist.

UMSETZUNG
Einsatz von Botschaftern, Involvement der Zielgruppe, Online-Massnahmen.

Der Aufbau der Marke «Swiss Recycling» war eine der zentralen Aufgaben von Prime. Vor der Kampagne «Ich trenne» war die Organisation in der Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Prime entwickelte als Basis für alle Massnahmen ein spezifisches Corporate-Design für das Campaigning, durch das die Marke Swiss Recycling erfolgreich positioniert werden konnte.
Die Kampagne wurde schweizweit in den Sprachen DE, IT und FR lanciert.

Mediastrategie
In Kombination mit einer Social Media-Kampagne und der Website als Hauptinformationsquelle wurden jährlich je zwei mehrwöchige Plakat-Wellen in der ganzen Schweiz geschaltet. Parallel dazu erfolgten mehrmals jährlich Wertstoff-spezifische Plakat-Kampagnen, die auf die einzelnen Verbandsmitglieder ausgerichtet waren.

ERFOLG
Die breite Bevölkerung wurde nachweislich zum Thema Recycling sensibilisiert:
– Nach nur einem ¾ Jahr hatte die Kampagne bereits eine Bekanntheit von 30%. Ein Jahr darauf stieg die Bekanntheit um weitere 10% auf 40% an.
– Immer mehr Persönlichkeiten bekannten sich zum Trennen. Waren es im Herbst 2012 noch 3 Bekennende, so waren es 1½ Jahre später bereits 13 Persönlichkeiten.
– Die Kampagne wurde von den Medien aufgenommen. NZZ, Tagesanzeiger und weitere Medien berichteten. In der Sendung «Giaccobbo Müller» wurde sie humorvoll pointiert.

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